Das Rettungseinsatzfahrzeug (REF) aus Hattstedt-Wobbenbüll war am vergangenen Samstag1 in einen Unfall verwickelt. Vor kurzem erst hatte ich über den Projektabschluss des REF berichtet.
Am Samstag den 1.2.2025 gegen 8 Uhr morgens wurde das REF vom Standort Hattstedt-Wobbenbüll nach Husum zu einem Notfall alarmiert. Auf der Fahrt mit Sonder- und Wegerechten kam es im Husumer Ortsteil Schobüll2 zum Zusammenstoß mit dem Transporter eines Briefzustellunternehmens3.
Die Leitstelle Nord alarmierte unter dem Stichwort „TH Y – Verkehrsunfall mit Menschenleben in Gefahr“ die Feuerwehr Husum mit den Ortsfeuerwehren Husum und Schobüll, einen Notarzt, drei Rettungswagen und den Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 aus Niebüll.
Der Fahrer des REF war im Fahrzeug eingeschlossen und musste durch die Feuerwehr Husum 4mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er wurde leicht verletzt ins Husumer Krankenhaus eingeliefert. Der Fahrer des Transporters wurde ebenfalls leicht verletzt.
Im Herbst 2024 wurde das nordfriesische Projekt „Rettungseinsatzfahrzeug (REF)“1 abgeschlossen. Zum Projektabschluss gab es eine Präsentation der Ergebnisse im Kreishaus in Husum2.
Vier Jahre, von Januar 2020 bis Ende 2023, wurden die REF im Kreis Nordfriesland (Bereich der Leitstelle Nord) als ergänzendes Einsatzmittel getestet.
Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt vom Institut für Rettungs- und Notfallmedizin (IRuN) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein3.
Inspirieren lassen hat man sich von den Paramedic-Systemen in Dänemark, UK oder den Niederlanden.
Das Projekt
Das Projekt REF sollte herausfinden..
..ob sich die sogenannten therapiefreien Intervalle zwischen dem Eingang eines Notrufs und dem Eintreffen des Rettungspersonals am Einsatzort sowie die vor-Ort-Zeit des transportierenden Rettungsmittels durch ein REF verkürzen lassen.
Gleichzeitig wollten wir wissen, ob unsere Rettungswagen dadurch entlastet werden können und die rettungsdienstliche Versorgungssituation in Nordfriesland weiter verbessert werden kann.« Landrat Florian Lorenzen
Zu diesem Zweck waren, und sind, an zwei Standorten je ein Tiguan, besetzt mit einer/einem erfahrenen Notfallsanitäterin/Notfallsanitäter mit Sauerstoffrucksack, EKG-Gerät, Defibrillator, Trauma- und Kindertasche sowie ein Beatmungs- und ein Thoraxkompressionsgerät stationiert.
Die Standorte sind:
REF Nord – Gemeinde Hattstedt-Wobbenbüll, Ortsteil Wobbenbüll
REF Süd – Gemeinde Dagebüll, Ortsteil Waygaard
Aufgrund von Personalmangel konnte der Standort Waygaard aber nur selten besetzt werden. Auch der Standort Wobbenbüll konnte nur zu 76 % besetzt werden.
Wenn es besetzt war konnte das REF Süd aber deutlich vor dem Rettungswagen eintreffen (5 statt 13 Minuten) und verkürzte auch die vor-Ort-Zeit im Schnitt um 9 Minuten, von 30 auf 21 Minuten.
Außerdem konnte das REF bei Einsätzen als Sichter eingesetzt werden, bei denen das Notfallbild unklar war, es aber deutlich über der Schwelle für den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst lag.
Ergebnisse
Das REF wurde ca. 2.400 Mal alarmiert. Davon wurden folgende Notfallbilder ausgewertet:
Herz-Kreislaufstillstand
71
Polytrauma
12
Schlaganfall
136
Sepsis
29
Schädel-Hirn-Trauma
1
Herzinfarkt
41
Summe
290
Ob die Überlebensrate der Patienten im Vergleich von Einsätzen mit REF zu solchen ohne im Projektzeitraum gestiegen ist, lässt sich allerdings nicht mit hinreichender Genauigkeit feststellen.
Die Gründe: Zum einen ist die Fallzahl für eine solche Auswertung noch zu gering, zum anderen fehlen Angaben zum Behandlungsergebnis der Kliniken.
Trotzdem sieht man das Projekt als Erfolg an und der Standort Wobbenbüll ist in den Regelbetrieb überführt worden. Weitere Standorte im Kreis sollen noch entstehen.
Regelmäßig schaue ich auf YouTube Reportagen über den Rettungsdienst und die Feuerwehr aus Großbritannien. Das liegt sicherlich daran, dass ich generell dem Kulturraum in Großbritannien und Irland zugeneigt bin. Und irgendwie bin ich vor Ewigkeiten mal auf „Ambulance“ gestoßen und einfach hängengeblieben. Und die Reportagen sind einfach sehr gut gemacht und sehr nah am Geschehen/Patienten.
Man bekommt also durchaus Blut und schwere Verletzungen zu sehen, die in Deutschland sicher verpixelt würden. Es ist also sicherlich nichts für jede:n. Das macht aber für mich den Reiz aus.
Außerdem wird ab der Einsatz vom Notrufeingang in Bild und Ton über die Vorgänge in der Leitstelle für den Rettungsdienst bis zum Einsatzende begleitet. Was es für mich als Disponent nochmal spannender macht.
Feuer und Flamme hat sich davon sicher inspirieren lassen, denn auch dort wird das Notrufgespräch anfangs eingespielt.
Auch die Unterschiede zwischen dem deutschen Gesundheitssystem und dem National Health Service (NHS) sind sehr interessant.
Der Rettungsdienst in Großbritannien
In Großbritannien gibt es keine Krankenkassen, sondern ein steuerfinanziertes Gesundheitssystem: Den NHS.
Dieser organisiert Rettungsdienste, Krankenhäuser und Arztpraxen. Über die Jahrzehnte wurde aber, ähnlich wie bei uns, nur krasser, das System kaputtgespart. Es herrscht ein Mangel an Rettungswagen, Ärzt:innen und Pflegepersonal.
Rettungsdienst und Feuerwehr sind organisatorisch getrennt aber über die einheitliche Nummer 9991 zu erreichen. Man wird dann mit der jeweiligen Leitstelle verbunden.
Im Rettungsdienst werden die Notrufe in Kategorien eingestuft und je nach Dringlichkeit Fahrzeuge entsendet. Und inzwischen sind Wartezeiten für ein Fahrzeug von bis zu 8 Stunden (!) nicht ungewöhnlich2. Und auch die Wartezeiten für die Übergabe am Krankenhaus betragen teils Stunden.
Im Vergleich dazu ist die Situation in Deutschland (noch) eine Lachnummer.
Serien schauen und herunterladen
Neben der Serie „Ambulance“ gibt es etliche ähnliche Serien, die ich hier einmal auflisten möchte.
Viele Folgen lassen sich auf YouTube finden, natürlich illegal hochgeladen. Viele sind aber leider nur über die App/Mediathek des jeweiligen Senders oder über den BBC iPlayer3 (Mediathek) zu schauen.
Wer also Zugriff auf mehr Folgen haben möchte, der muss sich ein Virtuelles Privates Netzwerk4 (VPN) zulegen und so simulieren gerade in Großbritannien zu sein. Denn wie in den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen ist das Aufrufen der Inhalte aus dem Ausland gesperrt. Beim BBC iPlayer benötigt man außerdem noch einen Account bei der BBC.
Eine weitere, etwas nerdige, Möglichkeit ist das Programm get-iplayer5. Über die Kommandozeile kann man damit Videos aus der BBC Mediathek herunterladen.
Ambulance
Titelbild der 6. Staffel – Foto: BBC One
Unter dem simplen Titel „Ambulance“6 werden seit 2016 Rettungsdiensteinsätze in der Notrufzentrale der 999 und vor Ort mit der Kamera begleitet.
Eine sehr schöne Folge mit Bezug zum Rettungsdienst hat der Podcast „Omega Tau“ produziert. Markus Voelter hat einen Piloten eines privaten, spendenfinanzieren Rettungshubschraubers in London interviewt.
Es geht natürlich zu einem großen Teil um das Fliegen des Hubschraubers an sich und das Agieren im Londoner Luftraum. Aber ein Teil befasst sich auch mit der medizinischen Seite des HEMS (Helicopter Emergency Medical Service) Hubschraubers.
Dabei fällt auf dass das System drastisch von unserem abweicht:
Besatzung: Ein Pilot, ein echter Co-Piloten, ein Paramedic, ein erfahrener Arzt („Senior-Doctor“) und ein weniger erfahrenen Arzt („Consultant Doctor“)
Flug überwiegend nur im 7-Minuten Radius
Nur für schwere Traumata (Schuss/Stichwunden, Stürze über 3 m, Bahnunfälle, etc.)
Es wird vor Ort operiert! (Thorax-Öffnung, Löcher im Herzen nähen, Vollblutgabe, Anästhesie/Analgesie, Reboa (Aorta-Ballon-Verschluss) etc.)
Im Schnitt nur 4-5 Einsätze am Tag
Betrieb der beiden Hubschrauber ist rein spendenfinanziert! (10 Millionen Pfund im Jahr)
2023 haben zwei Helikopter und mehrere bodengebundene Einheiten über 2000 Patienten schwerverletzte Menschen innerhalb Londons behandelt.
Natürlich ist das ganze Stück auf Englisch. Es ist aber gut verständlich da alle Beteiligten gutes Hochenglisch sprechen (finde ich).
Im Rahmen meiner Arbeit wird öfter auch mal die Frage gestellt: „Wieviel kostet denn der Krankentransport?“
Wir verweisen dann immer auf die Entgeltverordnungen der jeweiligen Kreise oder Städte. Ich wusste, dass die Preise sich sehr unterscheiden, sowohl bei Rettungsdienst als auch Krankentransport.
Ich habe mir jetzt mal alle Entgeltverordnungen der Rettungsdienste in Schleswig-Holstein angeschaut.
Spannend ist, dass die Kosten sich sehr stark unterscheiden.
Rettungsdienst
So kostet der Einsatz eines Rettungswagens am meisten im Herzogtum Lauenburg mit 1.432,53 €. Das sind 582 € mehr als im Kreis Schleswig-Flensburg mit 850,51 €.
Das günstigste Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) bekommt man im Kreis Pinneberg mit 270,67 €. Das teuerste NEF kostet 783,35 € im Kreis Nordfriesland. Das sind 189,5 % Differenz.
Krankentransporte
Krankentransporte sind im Herzogtum Lauenburg mit 148,21 € Pauschale plus 2,91 € pro Kilometer am teuersten. Am günstigsten sind sie mit 69,94 € Pauschale im Kreis Stormarn.
Das ergibt folgende Preise für einen angenommenen lokalen Transport über 30 Kilometer. Und die unterscheiden sich schon drastisch.
Herzogtum Lauenburg
Kreis Stormarn
Pauschale
148,21 €
69,94 €
Preis pro km
2,91 € x 30
–
Summe
235,51 €
69,94 €
Noch krasser wird es dann bei einem Ferntransport über 300 km.
Herzogtum Lauenburg
Kreis Stormarn
Pauschale
148,21 €
69,94 €
Preis pro km
2,91 € x 300
–
Preis pro km ab 100 km
2 € x 200
Summe
1021,21 €
469,94 €
Tabelle
Diese Tabelle ist ein Auszug aus meiner Gesamttabelle. Ihr findet sie unten verlinkt. Darin sind auch die einzelnen Entgeltvereinbarungen mit dem Krankenkassen zu finden.
Kanntet ihr schon die größte Rettungswache Deutschlands? Ich auch nicht.
Aber gestern stellte ich mir irgendwie diese Frage und habe eine Suchmaschine bemüht. Und die Suchmaschine meint, es wäre die Rettungswache 1 des DRK in Stuttgart.
Laut deren Internetseite finden in einer Fahrzeughalle von 2000 m² bis zu 45 Einsatzfahrzeuge Platz!
Laut DRK sind bis zu
17 RTW
2 NEF
19 KTW
1 I-RTW
und 5 Fahrzeuge Einsatzführungsdienst (OrgL usw.)
dort untergebracht. Die Auflistung bei bos-fahrzeuge.info listet etwas weniger auf. Trotzdem eine erstaunliche Anzahl an Fahrzeugen.
Neben den Einsatzfahrzeugen sind auch die Leitung, die Verwaltung, das Lager und die Logistik im Gebäude untergebracht.
Der Bau der neuen Rettungswache Nord in Flensburg schreitet gut voran. Inzwischen steht der Rohbau.
Der Neubau am Standort Harrisleer Kreuz, ist notwendig um die Einhaltung der Hilfsfrist der Ortsteile Klues und Neustadt im Norden Flensburgs und der anliegenden Gemeinde Harrislee mit den Ortsteilen Niehuus, Wassersleben und Kupfermühle sicherzustellen.
Die anliegende Gemeinde Harrislee gehört zum Kreis Schleswig-Flensburg, vertraglich vereinbart wird der Rettungsdienst aber durch die Berufsfeuerwehr Flensburg durchgeführt.
Rettungswache Flensburg-Nord im Rohbau – Foto: Eigenes WerkRettungswache Flensburg-Nord im Rohbau – Foto: Eigenes Werk
Die Rettungswache wird auf einem ehemaligen Pendlerparkplatz erbaut und liegt verkehrstechnisch sehr gut. Schnell kommt man vor dort über die Harrisleer Umgehung nach Harrislee und Handewitt. Andere Straßen führen in mehrere Flensburger Ortsteile, zu beiden Krankenhäusern, über die B200 nach Norden nach Wassersleben, Kupfermühle und Dänemark oder nach Süden in Richtung Autobahn und Flensburger Industriegebiete.
Der Rettungsdienst im Kreis Schleswig-Flensburg wird ab 1. März 2025 komplett vom DRK Kreisverband Schleswig-Flensburg e.V. durchgeführt werden. Nach einem Vergabeverfahren, bei dem das DRK der einzige Bewerber war, wurde jetzt am 4. Dezember der Vertrag mit dem Kreis unterschrieben.
Die Vergabe des Rettungsdienstes ist ein weiterer Schritt in der Umstrukturierung, die durch den Kreis Schleswig-Flensburg seit Ende 2023 auf den Weg gebracht wurde. Verantwortlich dafür ist die Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) des Kreises.
Eine Restrukturierung des Rettungsdienstes im Kreis war notwendig geworden, nachdem Gutachter festgestellt hatten, dass Strukturen, Prozesse und Ressourcen überarbeitet werden müssen. Hier gab es teilweise gravierende Mängel.
Im Jahr 2022 konnte lediglich bei 74,6 % der Notfalleinsätze die Hilfsfrist von 12 Minuten eingehalten werden! Gefordert sind laut Durchführungsverordnung Rettungsdienst mindestens 90 %. Die Verantwortlichen mussten also handeln.
Als erstes wurden qualifizierte Krankentransporte auf das Minimum reduziert um die Notfallrettung zu entlasten.
Als nächster Schritt werden Rettungswachen an teils neuen Standorten neu gebaut werden, um alle Einsatzorte im Kreisgebiet besser erreichen zu können.
Bisher gibt es 10 Rettungswachen mit 2 NEF, 14 RTW und 4 KTW. In Gebieten um die Stadt Flensburg herum und an der Grenze zum Kreis Nordfriesland wird der Rettungsdienst teilweise vertraglich durch die Stadt Flensburg und den Kreis Nordfriesland übernommen.
Welche Fahrzeuge an welchen Standorten einmal stationiert werden ist noch nicht bekannt.
Das DRK beschäftigt zurzeit 185 Mitarbeiter:innen. Von der AöR werden alle 35 Mitarbeiter:innen übernommen. Es wird auch Leistungen an die Johanniter Unfallhilfe (JUH) vergeben.
Gestern wurde in Stuttgarts Baden-Württembergs erstes Medical Intervention Car (MIC) im 24-Stunden-Betrieb in Dienst genommen. Vorher gab es schon ein ähnliches Fahrzeug in Heidelberg.
Das Fahrzeug soll die präklinische notfallmedizinische Versorgung von Patienten vor der Einlieferung ins Krankenhaus verbessern. Besonders bei schweren Verletzungen oder besonderen Notfällen sollen die besondere Ausrüstung und das Personal eine bessere Versorgung vor Ort sicherstellen.
Bis zu drei Ärzt:innen plus bei Bedarf eine Intensivpflegerin besetzen das Fahrzeug.
Einsatzbereiche
Herzstillstände
Besonders schwere Unfälle
Schwere Stich- und Schussverletzungen
Notfälle mit Neugeborenen und Kindern
Ausstattung
Herz-Lungen-Maschine
Hamilton-Beatmungsgerät
Kühlbox mit Blutkonserven und Gerinnungsprodukten
Ultraschallgeräte
Möglichkeit zur Bluttransfusion nach schweren Unfällen
Möglichkeit der präklinischen Versorgung von schwerstkranken Kindern und Neugeborenen
Besetzt wird das Fahrzeug von erfahrenen und weitergebildeten Fachärztinnen und Fachärzte für Anästhesiologie aus dem Klinikum Stuttgart. Tagsüber ist Personal extra für das Fahrzeug abgestellt, Nachts und an den Wochenenden gibt es eine Rufbereitschaft im Klinikum.
Die Kosten von 1,3 Millionen Euro für Fahrzeug und Personal werden komplett von der Björn Steiger Stiftung finanziert. Das Foschungsprojekt soll vorerst über drei Jahre laufen.
Quellen und Links
Beitragsbild: Das Medical Intervention Car Stuttgart; Bildrechte: Klinikum Stuttgart – Fotograf: Tobias Grosser
Der Anfang Mai 2024 bei einem Unfall in Flensburg beschädigte, oder eher zerstörte, Rüstwagen ist bei einer Zollauktion versteigert worden.
Für 14.596,00 EUR erhielt das 42. Gebot am 16.10.2024 den Zuschlag. Wer das Fahrzeug gekauft hat und was damit passieren soll ist nicht bekannt. Auf jeden Fall wartet den Käufer viel Arbeit. Mit Glück ist das Fahrgestellt nicht betroffen und „nur“ der Aufbau muss erneuert werden.
Die betroffene Freiwillige Feuerwehr Flensburg-Innenstadt hat als Ersatz ein altes Fahrzeug der FF Norderstedt erhalten. Die Feuerwehr Flensburg hat das Fahrzeug gekauft.
Es soll zum Ende des Jahres in Dienst gehen.
Quellen und Links
Beitragsbild: Aus der Auktion, Foto: Berufsfeuerwehr Flensburg